Klimaanlage im Büro: Darauf ist beim Nachrüsten zu achten

    Klimaanlage im Büro: Darauf ist beim Nachrüsten zu achten

    0
    Klimaanlage im Büro
    Quelle: Pixabay / Mustafa_Fahd

    Wenn es im Büro zu warm wird, kann das negative Folgen auf die Arbeitsleistung der Mitarbeiter haben. Vor allem bei schwülem Wetter im Sommer kann das zu einem echten Problem werden. Eine fehlende Klimaanlage ist oft die Gegebenheit, allerdings kann man das durch einfaches Nachrüsten in den Griff bekommen. Doch worauf muss man achten, wenn man in seinem Büro die Klimaanlage nachrüsten möchte?

    Klimaanlage im Büro – Die Voraussetzungen

    Man kann das Nachrüsten einer Klimaanlage in einem Büro oder in einer Wohnung nur schwer miteinander vergleichen. Unter anderem muss beachtet werden, wie es mit der Eignersituation der Räumlichkeiten aussieht. Des Weiteren muss beachtet werden, wie es mit den Aufheizungsumständen aussieht. In Büros können viele Menschen und Elektrogeräte dafür sorgen, dass es grundsätzlich deutlich wärmer ist als in einer Wohnung. Wenn man seine Büroräumlichkeiten nur gemietet hat, bleibt in den meisten Fällen nur eine mobile Klimaanlage als Option. Diese bieten sich allerdings primär für kleine Räume an und sind nicht besonders effizient. Wenn man nur ein kleines Büro hat, kann es sich aber um eine erstklassige Lösung handeln.

    Eine mobile Klimaanlage kommt an ihre Grenzen, wenn die Fläche größer ist und mehr Leute, sowie Rechner dafür sorgen, dass die Luft generell etwas wärmer ist und auch wärmer wird. Wer dann zusätzlich auf eine elektronische Kühlung setzen möchte, ist mit großen Deckenventilatoren gut bedient.

    Nachrüsten im Unternehmen

    Bei größeren Bürokomplexen, die sich in Unternehmensbesitz befinden, kann man meist nicht nur von einem höheren Budget profitieren. Zudem ist hier eine langfristige Nutzungsperspektive geboten. Die Klima Technik von LUBOTEK aus Berlin könnte hier eine entsprechende Lösung sein. Eine größere Investition bedeutet in dem Fall, dass eine Split-Klimaanlage installiert werden kann. So kann mehr oder weniger das gesamte Gebäude klimatisiert werden. Im jeweiligen Kompressor der Anlage befindet sich Kühlmittel für den Kühlprozess. Der Kompressor ist an der Hausaußenseite angebracht und wird über einen Kanal mit den Innengeräten verbunden. Dass das Nachrüsten etwas mehr Aufwand ist, wird auch dadurch deutlich, dass ein Wanddurchbruch von Nöten ist. Der Eingriff in die Bausubstanz muss dabei immer vom Eigner oder vom Vermieter genehmigt werden.

    Das Innengerät sorgt dann dafür, dass die kalte Luft je nach Bedarf, in die umliegenden Räume abgegeben und verteilt wird. Der große Vorteil einer Split-Klimaanlage liegt darin, dass sie nicht nur für erfrischend kühle Luft sorgt, sondern auch nur eine geringe akustische Belastung mitbringt, da der Kompressor außerhalb des Gebäudes angebracht ist.

    Arbeitnehmer werden dankbar sein

    Jeder Arbeitnehmer wird seinem Arbeitgeber danken, wenn dieser im Sommer für eine angenehm temperierte Umgebung sorgt. Fakt ist, dass ab gewissen Temperaturgrenzen sogar neue Verpflichtungen auf den Arbeitgeber zukommen können. Unter anderem geht das bis zu hitzefreien Tagen, die dann eingehalten werden müssen. So kann man davon ausgehen, dass eine nachgerüstete Klimaanlage nicht nur Vorteile für den Arbeitnehmer mit sich bringt. Langfristiges Denken sorgt auch dafür, dass der Arbeitgeber von den kühlen Bedingungen für die Belegschaft profitieren kann. Wichtig ist dabei, dass unbedingt die zuvor genannten Voraussetzungen bedacht werden müssen.

    NO COMMENTS

    LEAVE A REPLY

    Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.