Nach wie vor stellt der Kauf von Immobilien eine sichere Geldanlage dar. Darüber hinaus ist man fürs Alter gut abgesichert. Meist sind aber einige Bauarbeiten an der Immobilie vorzunehmen, sodass beim jedem Kauf darauf zu achten ist, ob es sich um Denkmalimmobilien handelt. Bezüglich baulicher Veränderungen kann der Denkmalschutz bei Immobilien strenge Auflagen erteilen. Der Vorteil von Denkmalimmobilien ist die sichere Kapitalanlage. Hierzu können die Berliner Immobilienmakler ihren Kunden Auskunft geben.
Genehmigungspflicht
Denkmalschutz Immobilien unterliegen bei folgenden Maßnahmen einer Genehmigung durch die Denkmalschutzbehörde:
– Farbliche Veränderungen der Fassade
– Austausch von Türen und Fenstern
– Nutzungsänderungen
– Geschossausbauten
– Abbrucharbeiten an der Immobilie
– Änderungen an tragenden Konstruktionen
– Montage von Solaranlagen oder Satellitenschüsseln
Dies ist keine vollständige Auflistung der Veränderungen an Denkmalschutzmobilien, die genehmigungspflichtig sind.
Nicht nur bei Denkmalschutz Immobilien müssen die Kosten eines Bauvorhabens kalkuliert werden. Allerdings werden bei Denkmalimmobilien andere Dinge fokussiert. Für den künftigen Eigentümer setzen sich diese aus den Anschaffungskosten und die Kosten für den Umbau, inklusive der dazugehörigen Genehmigungen, zusammen. Teilweise sind die Anschaffungskosten als mehr als günstig zu bezeichnen. Diese Einsparungen reichen aber Weitem nicht für die Deckung der Folgekosten aus. Hierzu ist es sehr hilfreich, wenn ein Sachverständiger oder ein Architekt, der sich auf den Denkmalschutz spezialisiert hat, zurate gezogen wird. Bei Denkmalschutz Immobilien ist es möglich, dass sich der Denkmalschutz nur auf gewisse Teile des Gebäudes bezieht. In der Regel ist es dann die Fassade.
Die Kapitalanlage Immobilien
Denkmalimmobilien unterliegen keinen Wertschwankungen. Sie sind eine sichere Kapitalanlage. Einer der Vorteile ist darin zu sehen, dass ständig mit Erträgen gerechnet werden kann. Zudem können die Immobilien weitervererbt werden. Da Immobilien Sachwerte darstellen, sind sie auch vor Inflationen geschützt. Ein Grund mehr, gerade in der derzeitig angespannten wirtschaftlichen Lage, denkmalgeschützte Immobilien zu kaufen. Ganz anders sieht es bei Barvermögen oder klassischen Kapitalanlagen aus.
Besteht nicht die Absicht die Denkmalimmobilien selbst zu nutzen, lassen diese sich ausgezeichnet vermieten. Vor allem in Deutschland sind Mieter an solchen Gebäuden stark interessiert. Umfragen haben ergeben, dass denkmalgeschützte Immobilien Neubauten vorgezogen werden, selbst wenn der Mietpreis höher ist. Kapitalanlage Immobilien gewinnen insofern an Bedeutung, da es nur ein geringer Prozentsatz ist, der in unserem Land als Baudenkmal eingestuft wurde. Demzufolge haben wie einen gewissen Seltenheitswert und sind besonders begehrt.
Beim Kauf von Denkmalimmobilien spielt natürlich auch die Infrastruktur eine Rolle. Sie gehören meist zu historischen Bestandteilen von den Orten. Es wurde quasi um sie herumgebaut, sodass die zentrale Lage die Folge ist. Nicht nur jüngere Menschen würden gern eine Immobilie mieten. Es werden immer mehr ältere Menschen, die sich für solchen Wohnraum begeistern.
Fazit
Denkmalgeschützte Immobilien als sichere Kapitalanlage sind nach wie vor zu empfehlen. Die vielen Vorteile wurden bereits aufgezeigt, wobei die steuerlichen Vorteile dabei noch nicht berührt wurden.
